![]() |
Bericht
vom 28.11.2009 13:46
|
28.11.2009
- Explosionen bei Gasdepot im aargauischen Safenwil - A1 gesperrt
Nach dem Grossbrand mit Explosionen in einem Gasdepot in Safenwil AG hat die Kantonspolizei Aargau die Bevölkerung aufgerufen, nur in Notfällen zu telefonieren und weitere Informationen im Schweizer Radio DRS 1 abzuwarten. |
![]() Symbolbild (Foto: Keystone) |
Der Brand brach bei einer Propangas-Tankstelle aus. Das Unternehmen bietet auch Gas in Stahl- und Kunststoffflaschen an. Der Unfallplatz ist weiträumig abgesperrt. Rund 300 Gasflaschen seien in die Luft gegangen, so Kapo-Sprecherin Marianne Koch gegenüber a-z.ch. Eine riesige Rauchwolke sei über Safenwil zu beobachten. Es wird vermutet, dass sogar 30 - 40cm-grosse Teile der Gasflaschen auf die Autobahn geflogen seien. Die Kapo-Sprecherin kann jedoch noch keine genäueren Angaben zum Vorfall machen. Die massiven
Erschütterungen, welche die Explosionen ausgelöst haben, waren in
weiten Teilen des West-Aargaus zu hören und auch zu spüren.
Quelle: Schweizerische Depeschenagentur Letztes Update: 28.11.09, 13:46 Uhr Am Samstagmittag explodierte in Safenwil das Gasdepot
der Firma H. Jäggi AG. Bei der Propangstankstelle war ein Feuer ausgebrochen,
das die bis in die Region hörbaren Explosionen auslöste. Die Autobahn
A1 ist mittlerweile wieder frei, die betroffene Zugsstrecke allerdings
bleibt blockiert. |
Die AZ Digital Version |